To see things thousands of miles away,
things hidden behind walls and within rooms,
things dangerous to come to, to draw closer, to see and be amazed.

3. Februar 2015

Gili Trawangan


Frechwildwunderbar und glücklich


Ubud war wunderschön, doch so ganz ohne Strand und Meer können wir auch nicht und so springen wir auf das nächste Boot nach Gili Trawangan – dem Ort der Weisheiten!
Dort angekommen habe ich dank meiner Schwester gleich eine Anlaufstelle. Isabelle war im August auf der Insel und hat Freundschaft mit ein paar Einheimischen geschlossen und das wohl herzlichste Guesthouse der Insel gefunden. „Black Sand Guesthouse“ mit dem Inhaber Black (Why everyone calls you black?“ „Cause look at me I am black!“) und seinen vielen Freunden die tagtäglich zusammen sitzen Musik machen, Bier trinken, Karten spielen und das Leben in vollen Zügen genießen. Neben Black arbeitet auch Nardi der unglaublich süßeste 19 jährige Asiate der Welt (ungelogen!) im Guesthouse und Sharon und ich überlegten schon wie wir ihn am besten nach Deutschland schmuggeln! Black zeigt uns die besten Local Food Lokale, nimmt uns zu den coolsten Parties und macht mit uns zusammen einen Ausflug nach Lombok zu den Wasserfällen.


Nardi & Black <3






Sharon und ich leihen uns Fahrräder und umrunden die Insel (30 min.), Schaukeln in den Himmel, tanzen an ihrem Geburtstag in den Morgen, mupfeln am Strand und essen zum Frühstück Nardis weltbeste Banana Pancakes. Bei einer Schnorchel tour lernen wir Levi und Marc kennen, die beiden schließen Black auch gleich in ihr Herz und ziehen zu uns ins Guesthouse. Leider muss Levi abreisen, aber Marc beschließt noch ein wenig bei uns zu bleiben und die Insel zu genießen.





Das Buch „Eat Pray Love“ geht Sharon und mir nicht mehr aus dem Kopf und wir überlegen schon seit Tagen welche Wörter bzw. Tiere wir wären und kommen so in immer tiefere Gedankenstrudel. Auf der Dark Moon Party dann am Strand bei Sonnenaufgang haben wir dann die Erleuchtungen und wissen endlich genau welches wir sind... und was ist dein Tier?
Mupfelyoga am Strand

Black redet immer so viel vom kochen, dass ich ihn irgendwann frage, ob er uns nicht etwas typisch indonesisches zeigen kann. So kommt es, dass wir morgens zusammen auf den Markt gehen um Abends das unglaublich beste zu kochen was die indonesische Küche zu bieten hat. Wasserspinat, Reis, selbstgemachtes Sambal und Hühnchen... #kulinarischerorgasmus! Nach dem gemeinsamen Essen (am Boden im Sitzkreis natürlich) wird die Gitarre ausgepackt und englische sowie indonesische Lieder mit voller Leidenschaft gesungen – ich könnte hier für immer bleiben!


Selbstgekocht ist doch am besten
Wir verlieren vollkommen das Zeitgefühl und fallen fast aus allen Wolken als wir merken, dass wir schon mehr als zwei Wochen auf dieser kleinen Insel verbracht haben (und noch Wochen verbringen könnten!). Die Menschen hier sind so unglaublich glücklich, herzlich und zufrieden – einfach ansteckend! Schweren Herzens verabschieden wir uns dann doch von Black uns seinen Jungs ohne zu verraten, dass wir mit Anne noch einmal herkommen werden ;)

Aber die großen Wellen rufen uns, also auf nach Kuta Lombok!












Lieblingsguestfather

Market


Waterfall

best times!

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