To see things thousands of miles away,
things hidden behind walls and within rooms,
things dangerous to come to, to draw closer, to see and be amazed.

6. September 2014

Byron Bay

Morgan hat das Wochenende frei und nimmt mich mit an den östlichsten Punkt des australischen Festlandes: Byron Bay. Ein süßes Künstlerstädtchen mit kleinen Boutiquen und ein beliebtes Ziel für Backpacker und Surfer. Die Hauptsehenswürdigkeit der kleinen Stadt ist das Cape Byron Light, ein schöner Leuchtturm am Ende der langen, von Surfern oft besuchten Bucht.

Wiedersehen nach drei Jahren
In Byron Bay angekommen essen Morgan und ich erst einmal eine Halloumi Roll  - Roll ist ein Burger ohne Fleischpattie- good to know! Ich merke schnell, dass ich mich diese Woche von gesundem Essen verabschieden kann, da Morgan und ihre drei männlichen Mitbewohner eindeutig „The American Way of Life“ bevorzugen und Junkfood das einzig Wahre ist #ciaobikinifigur.

Eine der wenigen Straßen in Byron
Nach dem Essen wandern wir zu dem Leuchtturm, leider ist es sehr windig, weshalb mein Kleid nicht die intelligenteste Kleidung für den Tag war... Der Ausblick ist der Wahnsinn und ich freue mich endlich das Meer zu sehen.  Normalerweise kann man von hier aus auch Wale beobachten, doch leider ist das Meer heute zu stürmisch für sie. Zurück im Städtchen voller Backpacker und reicher australischer Urlauber (was für ein Kontrast!), besuchen wir ein paar Boutiquen und schlendern durch die vier wichtigen (und einzigen) Straßen.  Je mehr Backpacker ich sehe, desto größer wird mein Verlangen mich auch in einen Campervan zu setzen und los zu düsen. Nur wie? Ich nehme mir vor, dass ich sobald ich in Airlie Beach bin, auf Campingplätze und in Hostels eine Mitfahrgelegenheit suche.

Für heute ist jedoch erst einmal Couch, Pizza, Beer & Football angesagt – ja die Männer des Hauses dominieren hier das Abendprogramm!
Cheers!
Lighthouse




Paradise for surfers


Normally you can see some whales




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